Was würden Sie mit einer Million tun?

    Eine repräsentative Umfrage in der Schweiz ergab ein erstaunliches Ergebnis: zwei von drei Befragten würden die Million auf ein Sparkonto legen. Aber ist das Geld da auch gut aufgehoben?

    An der Umfrage¹ nahmen 1500 Personen teil. Etwas mehr als die Hälfte würde mit einer Million ein Haus oder eine Wohnung kaufen. Nicht ganz so viele würden auf Reisen gehen, weniger arbeiten, sich gutes Essen gönnen, eine neue Wohnung mieten oder ein neues Auto kaufen. Rund ein Drittel sagt, sie würden das Geld spenden oder verschenken.

    Die meisten, die das Kapital anlegen würden, entscheiden sich für eher risikoarme Möglichkeiten. Es ist reizvoll, sich plötzlichen Reichtum vorzustellen. Aber wir fragen Sie konkret: Was tun Sie mit Ihrem Geld? Liegt es auch auf einem Sparkonto? Das ist ja grundsätzlich eine gute Sache – aber lohnenswert ist es bei den heutigen tiefen Zinsen ganz sicher nicht mehr. Ihr Geld verliert durch die Inflation nämlich laufend an Wert. Früher wurde diese Geldentwertung durch den Sparzins wettgemacht. Das ist heute leider nicht mehr der Fall.

    Es gibt viele Alternativen, die Ertrag versprechen. Grössere Ertragschancen sind aber untrennbar an ein höheres Risiko gekoppelt. Falls Sie darüber nachdenken möchten, wie viel Risiko für wie viel Ertrag Sie eingehen können und wollen, zeigen wir Ihnen gern die Möglichkeiten. Bei uns müssen Sie nicht reich sein, um anzulegen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie kontinuierlich und in kleinen Schritten ein Vermögen aufbauen können. Und das schon aber der Investition von einem Franken. Dazu brauchen Sie sich auch nicht mit Börsenentwicklungen oder Wirtschaftszahlen auseinanderzusetzen – wenn Sie möchten, nehmen wir Ihnen das gerne ab. Dass es dann am Ende mit der Million klappt, können wir Ihnen nicht versprechen. Aber wir versprechen, dass wir uns dafür ins Zeug legen werden.


    ¹ Moneyland Schweiz: www.moneyland.ch/de/million-wie-ausgeben-studie-schweiz


    Der Ratgeber steht unserer Leserschaft kostenlos zur Verfügung. Senden Sie Ihr Anliegen oder Ihre Frage an: finanzen@baslerwoche.ch

    Mit etwas Glück wird Ihr Anliegen in einer der nächsten Ausgaben geklärt. Die Redaktion und die Bank Cler AG behalten sich vor, welche Anfragen bearbeitet werden.

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